
Vor dem letzten Monat war ich 15 Jahre lang nicht Fahrrad gefahren. Vielleicht habe ich die Mitarbeiter hier insgeheim beneidet, die all die schicken Fahrräder testen dürfen, die ihnen die Hersteller zum Testen geschickt haben, aber ich dachte, mein Platz in der Hackordnung bedeutete, dass das für mich nicht in Frage kam. Das war bis Vanpowers war so nett, mir ihr Manidae Fat Tire E-Bike zu schicken. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es meinen dicken Hintern schnell aus dem Haus und zurück hinter den Lenker gebracht hat.

Der Tag, an dem meine Vanpowers Manidae ankamen Als ich das Manidae zum Testen auspackte, war ich erstaunt, wie groß und schwer der Versandkarton war. Ehrlich gesagt hatte ich nur flüchtig das Datenblatt des Manidae E-Bikes überflogen, bevor es ankam. Doch als ich den Karton öffnete, kam ein robuster Aluminiumrahmen zum Vorschein, komplett mit den dicksten 26x4.0 Vorder- und Hinterreifen, die ich je an einem Fahrrad gesehen hatte. Falls es vor dem Auspacken noch Zweifel an den Fähigkeiten des Manidae gab, waren sie zu diesem Zeitpunkt verflogen.
Tatsächlich enthüllte das Auspacken des restlichen Zubehörs aus der Manidae-Box immer mehr interessante Technik und Gadgets, als ich je bei einem Fahrrad ohne Führerschein erwartet hätte. Insgesamt brauchte eine Gruppe von drei nicht gerade eleganten 20-Jährigen etwas mehr als eine Stunde, um das teilweise montierte Manidae fertigzustellen. Und das, obwohl uns der Schnellspanner am Vorderreifen fast 15 Minuten lang zu schaffen machte.
Aber nachdem das Manidae zusammengebaut und der 48V/650Wh Lithium-Ionen-Akku eingebaut war, konnte ich endlich aufs Manidae steigen und losfahren. Vor diesem Tag dachte ich, ich würde nie wieder Fahrrad fahren. Gedanken an einen so schlimmen Sturz, dass nur meine ATV Helm bewahrt mich davor, eine weitere Statistik für den Staat Pennsylvania zu werden, ging mir durch den Kopf, als ich den Lithium-Ionen-Akku des Manidae nach genau 12 Stunden vom Ladegerät nahm.
Die Angst, die von meinem Kopf ausging, war selbst durch meine verdunkelte Helmbrille fast greifbar, als ich den Ständer des Manidae hochklappte, die Motorleistung auf die zweithöchste Stufe vier stellte und meinen ersten Abstoßversuch seit der Mittelschule unternahm. Doch womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass der 750-Watt-Elektromotor des Manidae mit einem hörbaren Klicken und einem angenehmen Surren ansprang. Das war sofort gefolgt von einer gefühlt allmächtigen Kraft, die mich scheinbar schneller vorwärtstrieb, als meine Kniekehlen es selbst vermochten.
Als ich vor dem Ende des Hügels noch einmal auf den Tacho schauen musste, fuhr ich unglaubliche 46 km/h, bevor ich die Nerven verlor und panisch die Hinterradbremse durchtrat, als hinge mein Leben davon ab. Irgendwie hatte ich es geschafft, den Hügel hinunterzukommen, ohne zu stürzen, das Rad zu beschädigen oder mich sonst wie zu blamieren. Dabei sah ein Mann, der sich oft die Zähne zusammenbiss, weil er öffentliche Straßen mit Radfahrern teilen musste, die Dinge plötzlich aus einer völlig anderen Perspektive.


Wer also ein bisschen Geld spart und noch ein paar Monate den Stadtbus fährt, kann sich als Arbeiterstadtbewohner, der kein Auto hat, ein E-Bike leisten, das ihn genauso gut zur Arbeit und zurück bringt wie der gebrauchte Kia Optima seiner Mutter. Und an freien Tagen ist es auch ein echt tolles Offroad-Spielzeug.
Mehr erfahren:https://www.autoevolution.com/news/ridden-vanpowers-manidae-got-me-off-the-couch-and-on-the-trails-a-great-off-road-e-bike-213708.html
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